Arne Stock, COO und Vorstand von moebel.de in der INSIDE mit einem Gastbeitrag im Rahmen der Reihe „Digitalisierung in der Möbelbranche“.


An der Qualität der Customer Journey hängt der wirtschaftliche Erfolg von Marken und Unternehmen. Und erst, wenn Endkunden die Informations-, Bestell- und Verkaufsprozesse problemlos und frustfrei nutzen können, schlagen Online-Marketing-Maßnahmen so richtig durch. Arne Stock, Vorstand von moebel.de, empfiehlt, stärker als bislang auf den Konsumenten zu schauen.

Nach dem letzten Videocall zum Thema Marketing raucht einem schnell der Kopf: 360-Grad-Multi-Channel-Omnipräsenz, Digital-Strategie für SoLoMo (Social, Local, Mobile) oder der ROPO-Effekt („Research online, purchase offline“) sind da nur der Start, ab da geht es weiter ins Dickicht der Fachtermini. Bei allen – wichtigen – feinen Nuancen des Berater- oder Techniker-Sprechs bleibt eine wichtige Erkenntnis: Am Ende entscheidet immer der Verbraucher. Bedeutet auch: Vom Verbraucher her gedacht, zeigt sich schnell, wie Händler und Hersteller die Digitalisierung angehen sollten. Leider investiert die Branche ihre Energie dagegen immer noch zu sehr in Preispolitik, Gebietsschutz und tradierte Vertriebsstrukturen, statt dem Nutzer unter Zuhilfenahme der Digitalisierung ein Erlebnis auf Augenhöhe zu bieten. Angebote für den hybriden Konsum werden viel zu
langsam unterstützt, insbesondere im Vergleich dazu, was die Kunden bereit wären, an Ausgaben zu tätigen, online und offline.

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